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14. August 2012 2 14 /08 /August /2012 08:43

 

Das von der Medizin vergessene Organ

Kapillaren als Hauptentscheidungsträger unserer Gesundheit

 

Im Jahre 1628 stellte der Engländer William Harvey seine Kreislauftheorie vor,

die Jahrzehnte lang belächelt wurde. Man konnte mit den damaligen Mitteln noch nicht die Mikrozirkulation erkennen, welche die Arterien mit den Venen zum Blutkreislauf verbinden. Diese Verbindungs-Blutbahnen sind mikroskopisch derartig fein, sodass theoretisch z. B. 400 Kapillaren parallel geführt in einem menschlichen Haar Platz finden könnten. Auch heute befasst sich die Schulmedizin immer noch viel zu wenig mit der Mikrozirkulation (Arteriolen, Kapillaren, Venolen), welche aber der funktionell wichtigste Teil des Kreislaufes ist. Die Effizienz der nutritiven und immunologischen Leistungen der Mikrozirkulation determiniert den Funktionszustand der Organe und der körpereigenen Abwehrmechanismen. Man nutzt leider immer noch nicht diesen äußerst wichtigen Schlüssel, um zusätzlich neue Türen zur Vermeidung und Bekämpfung von unzähligen Krankheiten öffnen zu können..

 

Alle Kapillaren eines Erwachsenen hintereinander gereiht ergeben eine Länge von immerhin 150.000 km, womit man 3 ½-mal unsere Erde umwickeln könnte. Über die Kapillaren werden die 75 Billionen Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Auch die Entsorgung des Stoffwechselmülls der Zellen und des Kohlendioxid erfolgt zunächst einmal über die Kapillaren. Dieser Stoffaustausch, Metabolismus genannt, ist eine der Hauptaufgaben zur Erhaltung des Lebens. Alle Kapillaren zusammen ergeben ein Volumen von drei Litern und stellen somit nicht nur ein sehr großes, sondern auch sicherlich ein sehr wichtiges, aber bisher nicht beachtetes Organ des Menschen dar.

 

Das Gesamtvolumen des Blutkreislaufes kann man aufteilen in ca. 11,5 % Arterien, ca. 14,5 % Venen und ca. 74 % Mikrozirkulation. Der seit 44 Jahren in Brasilien tätige deutsche Forscher Michael Peuser bezeichnete bereits im Jahre 2000 in seinem Bestseller “Kapillaren bestimmen unser Schicksal“, der jetzt bereits in der 5. Auflage vorliegt, die Kapillaren als den Hauptentscheidungsträger unserer Gesundheit und gibt praktische Anleitungen für Ärzte und Patienten um diese zur Erhaltung der Gesundheit und besonders im Krankheitsfall zu optimieren. Prof. Dr. med. Klopp, ehemaliger Oberarzt der Charité in Berlin und heutiger Leiter des Institut für Mikrozirkulation in Berlin betitelte in seinem großen wissenschaftlichen Werk “Mikrozirkulation“, 1. Auflage im Jahre 2008, die Kapillaren sogar als die Hauptstraße der Gesundheit.

 

Vor 1 ½ Jahren erschienen in zahlreichen deutschen Tageszeitungen eine rote Anzeige der forschenden pharmazeutischen Industrie mit dem Titel „Gegen 20.000 Krankheiten hilft nur eins: Forschung“ mit folgendem Text: „Zwei von drei Krankheiten können heute noch nicht ausreichend behandelt werden......“

Das bedeutet, dass erst lediglich 33 % der Krankheiten behandel- und heilbar sind. Damit dürfen sich natürlich weder der Arzt noch der Patient zufriedengeben. Irgendetwas wurde bei der bisherigen Forschung scheinbar völlig übersehen. Es handelt sich dabei an erster Stelle um den so überaus lebenswichtigen gesunden und normalen Zustand der Mikrozirkulation.

 

Kapillaren weisen im gesunden und normalen Zustand einen Innendurchmesser von ca. 7 Mikron (7/1000stel Millimeter) auf. Dieser entspricht genau dem Außendurchmesser der roten Blutkörperchen, die sich in Einerkolonne, wie im Gänsemarsch durch diese engen Blutbahnen durchzwängen müssen, wie auch die Bilder hier zeigen. Die roten Blutkörperchen haben die Form eines runden Plätzchen. Wenn man alle roten Blutkörperchen eines Erwachsenen einmal aufeinanderstapeln würde, kommt man auf eine Höhe von 50.000 km. Dieser 50.000 km lange “Zug“ von roten Blutkörperchen muss sich in jeder Minute aufgeteilt einmal durch das “Tunnelsystem“ der 150.000 km-Kapillaren zwängen. Eine unvorstellbare genial durchdachte Höchstleistung, die zum Staunen einlädt.

 

An den Innenwänden dieser feinsten Blutbahnen befinden sich Zellen in Funktion als Schwellkörper. Durch Volumenvergrößerung können diese den Kapillareninnendurchmesser verengen und somit den Durchzug der roten Blutkörperchen verlangsamen und sogar im Extremfall komplett blockieren. Dadurch wird die Ver- und Entsorgung der Zellen direkt beeinträchtigt. Diese Verengung der Kapillaren ist der bisher allgemein nicht beachtete Ausgangspunkt von zahlreichen Krankheiten, darunter auch solcher schwerster Art.

 

Diese Verengungen der Kapillaren sind eine Reaktion unseres Organismus auf zahlreiche Ursachen, wovon der Autor Peuser die wichtigsten wie folgt auflistet: a) verkehrte Ernährung, b) verkehrte Ernährungszusammenstellung, c) Wassermangel, d) Nikotin, e) Alkoholmissbrauch, f) Exzess von Sonnenstrahlen, Röntgenstrahlen, Radioaktivität, Erdstrahlen und Strahlentherapie, g) bestimmte Chemikalien und die Chemotherapie, h) bestimmte Viren, Bakterien und Parasiten, i) schlechte Nachrichten, Stress, Gram, Mobbing, Konfliktschock, Verlust des Ehepartners oder eines Kindes, Fehlen von Liebe, Liebeskummer, Hass, Ekel, Verschuldung, Schuldgefühle, Kummer, Sorgen, Verzweiflung, Trennungsangst, Traurigkeit, unbewältigte Vergangenheit, Verfolgungswahn, Erniedrigungen, Burn-out-Syndrom, Angst vor Arbeitslosigkeit, Leben ohne Sinn, Lebensmüdigkeit, Zeitdruck, wirtschaftliche Unsicherheit (deshalb gibt es auch den Satz:“Wir sind eine Marionette des Unterbewusstsein), j) Hormonveränderungen, k) Bewegungsmangel, l) Rauschgifte und m) Pollenflug und die zahlreichen bekannten Auslöser von Allergien, um nur die wichtigsten zu nennen..

 

Diese Verengung des Innendurchmessers der Kapillaren stellt die wichtigste Störung der Mikrozirkulation dar und ist somit der im Endeffekt der hauptsächlichste Ausgangspunkt von zahlreichen Krankheiten. In Bezug auf die Optimierung der Mikrozirkulation ist die Wiederherstellung des gesunden und normalen Durchmesser für ca. 70 % Heilungserfolg bei diesen Krankheiten verantwortlich.

 

Da eine medikamentöse Kausaltherapie zahlreicher dieser Störungen nicht bekannt ist, kommt u. a. komplementär-therapeutisch wirksamen Behandlungsoptionen eine große Bedeutung zu. Neue Forschungserkenntnisse haben gezeigt, dass eine wirksame nicht-medikamentöse Beeinflussung gestörter vasomotorischer Vorgänge möglich ist und auf diese Weise die limitierte Regelbreite der Gewebedurchblutung in einem komplementär-therapeutisch relevanten Ausmaß erweitert werden kann. Dazu bietet sich z. B. das Vitalgetränk der Aloe vera an. Das deutsche Apothekerbuch, die Pharmacopoeia Germanica schreibt dazu, dass die Aloe seit Menschheitsgedenken für Heilzwecke im Einsatz ist und dass die Aloe seit der christlichen Zeitrechnung eines der meist genutzten Heilmittel ist. Heute gibt es bereits 4.000 veröffentlichte wissenschaftliche Studien zum Thema Aloe vera und 300 Industrien fertigen bereits weltweit Produkte aus dem Gel der Blätter der Aloe vera. Das unerhitzte farblose und kristalline Gel aus den Blättern der Aloe enthält über 200 verschiedene pharmazeutische Wirkstoffe in natürlicher und organischer Form, die synthetisch in dieser Form niemals industriell gefertigt werden können. Die in diesem Getränk enthaltenen derartig zahlreichen Wirkstoffe, werden oft auch als Cocktail aus der “Apotheke Gottes“ betitelt. Sie sind genau die wichtigen und richtigen Kommandogeber, auf welche die Schwellkörper in den Wänden der Kapillaren reagieren. Die Kommandogeber bewirken, dass die Schwellkörper an den Innenwänden der Kapillaren diese abschwellen. Dadurch öffnet sich die Kapillare zum normalen und gesunde Innendurchmesser. Dadurch verbessert sich die Ver- und Entsorgung der Zellen eindrucksvoll.

 

Zusätzlich zu den ca. 70 %-igen Verbesserungen, die die Wiederherstellung des gesunden und normalen Kapillarendurchmessers erbringen, gibt es noch drei weitere Beeinträchtigungen von jeweils ca. 10 % Anteil, welche ebenfalls die Kapillarendurchblutung und die ordnungsgemäße Versorgung der Zellen beeinträchtigen.

 

a) Die Fließfähigkeit des Blutes: Wenn das Blut zu klebrig ist, bewegen sich die roten Blutkörperchen trotz gesundem und normalen Innendurchmesser der Kapillaren nur sehr schleppend vorwärts. Man muss in diesem Fall dafür sorgen, dass die Klebrigkeit des Blutes aufgehoben wird, damit das Blut gut fließen kann. Gammalinolensäure bekannt aus der Muttermilch sorgt für eine sehr gute lebenswichtige Fließfähigkeit des Blutes beim Neugeborenen. Die Natur bietet uns Gammalinolensäure z. B. im Nachtkerzenöl, bekannt auch als “Muttermilch für Erwachsene“, welches 8 – 10 % davon enthält. Ebenso hilft auch Omega-3 aus Lein- oder arktischen Fischöl für eine gute Fließfähigkeit des Blutes.

 

b) Die Flexibilität der roten Blutkörperchen: Die roten Blutkörperchen sind normalerweise flexibel wie “Gummibärchen¨ und können sich dank dieser Flexibilität durch Verformung viel leichter durch die engen Kapillaren, Engpässe und Abzweigungen durchzwängen. Die Verformbarkeit der roten Blutkörperchen ist jedoch abhängig vom pH-Wert der umgebenen Gewebe. Zur Garantie der Kapillarendurchblutung gehört auch, dass der bestmöglichste pH-Wert der Gewebe eingehalten werden muss, damit sich die roten Blutkörperchen optimal verformen können und um eine Azidosestarre zu vermeiden. Der ideale pH-Wert (gemessen vom Morgenurin und vom Speichel) von knapp unter 7.0, lässt sich durch eine Ernährungsumstellung oder durch die Gabe von basischen Vitalstoffen korrigieren.

 

c) Die Festigkeit der Kapillarenwände: Die Kapillarenwände sind derartig fein, fast hauchdünn, und können leicht bei Siliziummangel zusammenfallen und somit den Durchzug der roten Blutkörperchen behindern. Der Innendurchmesser der Kapillaren sollte möglichst immer komplett rund sein wie ein Feuerwehrschlauch, in dem das Wasser unter Druck steht. Wenn jedoch die Kapillarenwände zusammenfallen, beispielweise wie die Wände eines Feuerwehrschlauches bei dem der Wasserdruck gedrosselt wurde, wie sollen sich dann die roten Blutkörperchen da hindurchzwängen? Unser Organismus benötigt einen Siliziumgehalt von fünf Gramm. Das ist das Doppelte was wir an Eisen benötigen. Bei Siliziummangel verlieren die Kapillarenwände ihre runde Festigkeit und fallen leicht zusammen. Gute Siliziumlieferanten sind z. B. Weizenkleie, Extrakte von Brennnesseln oder kolloidales Siliziumdioxid in Deutschland bekannt als Silicea.

 

Um den richtigen Weg zur Gesunderhaltung und Verbesserung von Heilungen in jeglichen Krankheitsbild zu finden, sollte daher grundsätzlich immer auch dem Zustand der Mikrozirkulation eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

 

Der Autor Michael Peuser, Staatspreisträger in Brasilien, hat die Wichtigkeit der Kapillaren für die Gesunderhaltung und zur Bekämpfung von Krankheiten erkannt und in seinen Büchern beschrieben. Aufgrund seiner Lehre wurde er seit dem Jahre 2000 zu mehr als 1.100 Vorträgen von Brasilien aus in 14 verschiedene Länder Europas eingeladen. (Franz Delius)

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16. Januar 2012 1 16 /01 /Januar /2012 14:17

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21. Dezember 2011 3 21 /12 /Dezember /2011 17:03
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4. April 2011 1 04 /04 /April /2011 13:34

 

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ARGI +TM

L-Arginin & Vitaminkomplex

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Freizeit-, Ausdauer- und Hochleistungssportler haben eins gemeinsam: Sie sind hohen Belastungen ausgesetzt. Damit der Körper in diesen Situationen nicht schlapp macht, benötigt er zusätzliche Unterstützung von außen. Nährstoffe sorgen dafür, dass man sich leistungsfähiger fühlt und mehr Energie und Ausdauer hat.

+ Unentbehrliche Aminosäuren

Jede Körperzelle im Menschen besteht aus Eiweißbausteinen. Sie haben einen großen Einfluss auf die Körperfunktionen und sind Hauptbestandteil der Muskulatur. Eiweiße setzen sich aus so genannten Aminosäuren zusammen. Der Mensch verfügt über 20 verschiedene Aminosäuren. Einige von Ihnen kann der Körper nicht selbst herstellen. Sie sind essentiell und müssen von außen mit der Nahrung aufgenommen werden. Zu diesen unentbehrlichen Aminosäuren gehört L-Arginin. In der Natur kommt L-Arginin in größeren Mengen vor allem in Nüssen, Geflügel und Sojabohnen vor. L-Arginin steigert das Wohlbefinden in vielen Situationen - vor allem bei Hochleistungssportlern mit hoher Muskelbelastung ist L-Arginin bestens bewährt.



+ Sekundäre Pflanzenstoffe

Pflanzliche Inhaltsstoffe, die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe, kommen zwar als bioaktive Stoffe in den Pflanzen nur in sehr geringen Mengen vor, haben aber dennoch wichtige Eigenschaften: Sie geben der Pflanze nicht nur ihre Farbe, sondern steigern die Abwehrkräfte im Körper.

Insgesamt gibt es mehr als 30.000 sekundäre Pflanzenstoffe, von denen wir rund 10.000 mit der Nahrung aufnehmen. So zum Beispiel Polyphenole, die reichlich in Weintrauben und Beeren enthalten sind. Einen besonders hohen Anteil an sekundären Pflanzenstoffen hat der Granatapfel. Er ist außerdem reich an Kalium, Calcium, Eisen und Vitamin C.

+ Wertvolle Vitamine

Vitamine sind lebensnotwendig. Sie sorgen dafür, dass unser Körper funktioniert. Vor allem Vitamin C leistet einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der Abwehrkräfte. Aber auch die Vitamine B6, B12 und die Folsäure unterstützen unseren Körper gerade in stressigen Zeiten. Ideal für alle aktiven Menschen ist das Vitamin K. Gerade nach der sportlichen Beanspruchung sind einfache Kohlenhydrate wie z.B. D-Ribose das Mittel der Wahl. Mit ihnen kann man in kurzer Zeit neue Energie tanken.

Ideale Kombination

FOREVER Living Products hat jetzt ein Produkt auf den Markt gebracht, das die essentielle Aminosäure L-Arginin in großer Menge und idealer Kombination mit Trauben- und Beerenextrakten, Granatapfel sowie wertvollen Vitaminen enthält:

ARGI+TM L-Arginine & Vitamin Complex.

Das steckt in ARGI+TM L-Arginine & Vitamin Complex:

  • Essentielle Aminosäure: L-Arginin

  • Sekundäre Pflanzenstoffe: Polyphenole aus Trauben- und Beerenextrakten und dem Granatapfel

  • Vitamine: Vitamin C, K2, D3, B6, B12 und Folsäure

 

Mehr Aktivität durch ARGI+TM L-Arginine & Vitamin Complex

Diese Produktneuheit enthält die essentielle Amino- säure L-Arginin plus sekundäre Pflanzenstoffe und wertvolle Vitamine. Sie gibt Ihrem Körper die Power, die er benötigt. ARGI+TM transportiert auf optimale Weise Mineralien und Sauerstoff im Körper und besitzt noch viele weitere positive Eigenschaften, die dieses Produkt vor allem bei aktiven Menschen und Sportlern einzigartig machen. ARGI+TM-Pulver gemischt mit FOREVER Mineralwasser oder ALOE VERA Gel ergibt einen leckeren Drink und aktiviert jede Faser in Ihrem Körper.

ARGI+TM L-Arginine & Vitamin Complex ist:

  • ideal für sportliche Menschen mit hoher Muskelbelastung, ab dem mittleren Alter und bei Stress

  • reich an Arginin, sekundären Pflanzenstoffen und zahlreichen Vitaminen und

  • steigert die Abwehrkräfte

Der Inhalt eines enthaltenen Dosierlöffels ARGI+TM entspricht 100% des benötigten Tagesbedarfs dieser lebensnotwendigen Aminosäure L-Arginin.

L-Arginin - das ideale Plus für Muskeln, Kraft und Leistung!



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4. März 2011 5 04 /03 /März /2011 07:12

Diese Produktneuheit von FOREVER gibt Ihrem Körper die Power, die er benötigt. ARGI+™ L-Arginine & Vitamin Complex enthält die essentielle Aminosäure L-Arginin, sekundäre Pflanzenstoffe sowie zahlreiche Vitamine und steigert die Abwehrkräfte. Es ist ideal für sportliche Menschen mit hoher Muskelbelastung, ab dem mittleren Alter und bei Stress.

Weitere Informationen unter www.gesundheit-forever.flpg.at
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9. November 2009 1 09 /11 /November /2009 17:17
Über den Instant Messenger "Skype" verbreitet sich zur Zeit ein Computer-Virus. Dieser tritt in der Gestalt auf, dass Sie von einem bekannten Kontakt eine Datei mit der Endung ".scr" zugesandt bekommen. Vor diesem Kürzel steht in aller Regel der Skype-Benutzername des Versenders.

Im guten Glauben darüber, dass es sich dabei um ein Bild des Bekannten handelt, öffen viele Nutzer diese Datei. Der Virus kann dafür Sorgen, dass Ihr Skype-Account nicht mehr zugänglich ist und dass Ihr Viren-Programm nicht mehr richtig funktioniert. Außerdem wird der Virus automatisch und ohne dass Sie es merken an Ihre Kontakte weiterversandt.

Ich empfehle Ihnen, ein kostenloses "Anti-Malware-Programm" aus dem Internet herunterzuladen, um den Schädling von Ihrem Computer zu entfernen. Google wird Ihnen entsprechende Ergebnisse liefern. Sollte Ihr Skype-Account nicht mehr zugänglich sein, so setzen Sie sich bitte direkt mit Skype auseinander.

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10. April 2009 5 10 /04 /April /2009 18:18
Kaum zu glauben: Welcher Vitalstoff Krebszellen in den "Selbstmord" treibt ...

Schon 200μg dieses Vitalstoffs täglich reichen für eine wirksame Krebs-Vorbeugung aus. Stellen Sie sich ihn einfach als einen Stoff vor, der Schäden im Erbgut repariert und so die Krebsgefahr bannt ...

KREBS kann nahezu jedes Organ Ihres Körpers befallen. Wussten Sie, dass es über 300 verschiedene Krebsarten gibt?
Etwa 35.000 Österreicher erhalten Jahr für Jahr von ihrem Arzt die niederschmetternden Diagnose: "Sie haben KREBS!"
Um so wichtiger ist es, dass Sie die neuesten Trends und Möglichkeiten zur Krebsvorbeugung kennen.
Leider stehen die Chancen schlecht, dass Sie von ihrem Arzt oder der Pharma-Industrie über die aussichtsreichsten Möglichkeiten informiert werden, wie Sie sich vor Krebs schützen können.

Der erste Vitalstoff auf der Liste der Krebsschutzstoffe ist das beste Beispiel dafür: Weil er so günstig ist, können Pharmakonzerne kaum daran verdienen. Und das, obwohl seine Wirkung sowohl zur Vorbeugung als auch bei der Krebs-Therapie viel versprechend ist:

Denn schon 200μg Selen pro Tag reichen aus, um Ihr Krebsrisiko bei Lungen-, Darm- und Prostatakrebs um rund die Hälfte zu senken!

Doch das ist längst nicht der einzige Vitalstoff, mit dem Sie sich vor Krebs schützen können.

Vitalstoffe fangen schädliche Sauerstoffradikale ab, aktivieren das Immunsystem, verhindern die Entstehung von krebsauslösenden Stoffen im Körper und das ungebremste Wachstum von Krebszellen.

Manche Möglichkeiten der Vorbeugung sind sogar so einfach, dass man es bald gar nicht glauben möchte. So wie hier:

So beugen sie Darmkrebs vor: mit Müsli!

die so genannte EPIC-Studie (über 400.000 Teilnehmer!) hat gezeigt: Schon eine Erhöhung der Ballaststoffzufuhr von 15 auf 35g täglich kann Ihr Dickdarmrisiko um 40% senken!

Besonders reichhaltig an den Faserstoffen sind Nüsse, Vollkornprodukte, Knäckebrot, Trockenobst und Hülsenfrüchte.

Eine Schale Müsli aus Haferflocken und Nüssen sowie zusätzlich eine Scheibe Vollkornbrot decken bereits die Hälfte Ihres Tagesbedarfs!

Doch es gibt noch weitere Wege, wie Sie Krebs auf einfache Weise vorbeugen können:

Hunderte von Studien haben zweifelsfrei belegt, dass Sie mit Sport Ihr Krebsrisiko zum Beispiel um 30% bei Brustkrebs und bis zu 70% bei Prostatakrebs senken können. Doch dafür müssen Sie nicht zum Leistungssportler werden:

Ihr Darmkrebsrisiko verringert sich bereits um etwa 40%, wenn Sie pro Woche 2 Stunden Rad fahren, im Garten arbeiten oder eine Stunde joggen.

Auch mit hoch dosierten Vitaminen können Sie sich wirksam vor Krebs schützen

Zum Beispiel beugt Vitamin C Magenkrebs vor. Schon 500mg Vitamin C reichen laut einer Studie der US-Gesundheitsbehörden mit 7.000 Teilnehmern aus, um Ihr Krebs-Risiko zu halbieren.

Und selbst bei Menschen, bei denen Krebs diagnostiziert wird, stehen die Heilungschancen immer besser, denn:

Mit natürlichen Heilverfahren können Sie den Heilungsprozess unterstützen und noch weiter verbessern

Schulmedizinische Verfahren wie Chemo- oder Strahlentherapie allein reichen heute oft längst nicht mehr aus.

So kann zum Beispiel die Überwärmungsbehandlung (Hyperthermie) bei manchen Krebsarten die Überlebensrate sogar verdoppeln.

Ausserdem können Sie mit Mistel- und Vitaminpräparaten die Nebenwirkungen einer Chemotherapie lindern.

Und in vielen Fällen ist es sogar möglich, eine Chemotherapie durch eine viel verträglichere Anti-Hormon-Therapie zu ersetzen.
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25. März 2009 3 25 /03 /März /2009 06:29

von Sylvia Schneider


Brokkoli gilt als besonders gesundes Gemüse. Er soll sogar vorbeugend gegen Krebs wirken. Allerdings nur, wenn Sie ihn nicht in der Mikrowelle zubereiten. Spanische Forscher fanden in ihren Untersuchungen heraus, dass das Gemüse in der Mikrowelle einen großen Teil seiner gesundheitlichen Wirkstoffe verliert. Besonders stark zerstört werden die Antioxidanzien, die vor Krebs schützen sollen. Fast 100 Prozent der Flavonoide verflüchtigen sich im Schnellerhitzer. Die Kaffeesäurederivate verlieren 87 Prozent, die Sinapinsäure verliert 74 Prozent. Beim traditionellen schonenden Dämpfen bleiben die guten Stoffe im Wesentlichen erhalten: Die Flavonoide verlieren elf Prozent, die Kaffeesäurenderivate acht Prozent und die Sinapinsäure gar nichts.
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24. März 2009 2 24 /03 /März /2009 06:39

von Helmut Erb

 


Liebe Leserin,
lieber Leser,

um Medikamente zur Leistungssteigerung des Gehirns ist momentan ein unglaublicher Hype entbrannt. Neuro-Enhancement lautet der wissenschaftliche Begriff für das Gehirndoping. In den USA gehört es schon fast zur Tagesordnung. Immer mehr Wissenschaftler, Schichtarbeiter wie Krankhausärzte oder Piloten, aber auch Militär-Angehörige nutzen die so genannten Neurostimulanzien wie Ritalin oder Modafinil, um sich auf Touren zu bringen oder ihre geistige Durchhaltfähigkeit zu verlängern. Vor allem amerikanische Akademiker dopen sich zunehmend, wie man hört. Manager und Börsianer sind ebenfalls mit dabei an der Front, wenn es darum geht, dem Geist mit Aufputschmitteln einen Kick zu versetzen. In Deutschland scheint die Bereitschaft dafür nicht so ausgeprägt zu sein. Hier wollen die Gesunden sich nicht unbedingt ohne Not Medikamente antun. Allerdings haben sich die Verschreibungsraten von Ritalin vervielfacht. Vor allem 40- bis 50jährige Männer sind hier mit von der Partie, obwohl das Medikament eigentlich für Kinder vorgesehen ist. Die Nebenwirkungen der Medikamente sind unüberschaubar - vor allem wenn mehrere Arzneien zusammenkommen.

Ich sage Ihnen, Kaffee ist der wichtigste „Neuro-Enhancer" für den Alltag. Wenn Sie Ihre Leistungsfähigkeit steigern wollen etwa vor einem sportlichen Ereignis, trinken Sie ein oder zwei Tassen Kaffee beziehungsweise Espresso. Darüber hinaus hält vor allem Sport Sie geistig fit. Sogar neue Nervenzellen bilden sich durch Bewegung - das fanden Freiburger Neurologen heraus. "Durch die Bewegung gelangen Wachstumsfaktoren ins Gehirn und sorgen dort wahrscheinlich für die Neubildung von Neuronen", zitiert die Zeitschrift "Psychologie heute" den Neurophysiologen Joseph Bischofberger. "Jeder, der geistig fit bleiben will, sollte sich regelmäßig sportlich betätigen, denn dadurch werden mehr neue Nervenzellen generiert, und diese lernen leichter." Kostenlos und nebenwirkungsfrei.

Machen Sie es besser!

Ihr
Helmut Erb

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